Die Landschaft auf der Fahrt nach Franschhoek ist wieder völlig anders und auch sehr schön:
Und schon liegt uns Franschhoek zu Füssen:
Für unser Mittagessen sind wir wie früher schon häufig ins Café des Arts eingekehrt, denn der Garten ist ruhig und nett:
Wir konnten wieder unser Cottage mit schönem Innenhof mieten. Es ist sehr gemütlich hier, auch wenn wir ab und zu ohne Strom und somit auch ohne Internet sind, weil in Südafrika anscheinend dieses Mal der Strom (wegen zu wenig Kohle) knapp ist und ein bis zweimal pro Tag für 2.5 Stunden nach ausgeklügeltem Zeitplan abgestellt wird.
In Franschhoek spielt natürlich das Essen eine grosse Rolle, bei all diesen tollen Restaurants in der Stadt und der Umgebung. Wir haben 3 Restaurants, welche nur ca. 500 Meter von unserem Cottage entfernt sind ausgewählt. So können wir gemütlich hin spazieren. Dieses Menu hat es mir besonders angetan:
Zum Menu möchte ich noch folgendes anmerken (leider ohne Foto). Der erste Gang wurde uns vom Chefkoch persönlich serviert. Er rollte ein Blumenbeet auf einem Holzwagen an unseren Tisch und holte anschliessend die diversen Häppchen aus den Blumen.
Der Wind war heute morgen perfekt für die Gleitschirm-Piloten und sie strömten en masse zum Start, welcher sich am Ende von unserem Spaziergang befand.