Hilfe unser Strand ist geschrumpft!
Der Strand war letztes Jahr mindestens doppelt so breit. So hat Heini also unseren diesjährigen Morgenspaziergang dokumentiert:
Wochenende mit vielen Kanus und Stand-Up-Paddlern:
Die Sicht auf den Sonnenaufgang vom Halaekala Vulkan aus ist legendär. Eintritt Tickets kann man nur mit Glück 3 Tage vorher um 7:00 kaufen und man weiss erst am Ziel ob man Wetterglück hat. Dieses Jahr haben wir es riskiert. Wir sind also um 4:00 bei uns abgefahren und als wir um 6:00 im Regen eintrafen wurde uns die Weiterfahrt auf den Gipfel verweigert (der Parkplatz oben ist voll). Also sind wir auf der Strasse 1 km nach oben gegangen. Temperatur ca. 0°, starker Wind, Regen.
Mit unseren Leidensgenossen zusammen haben wir 30 Minuten auf das Schauspiel gehofft mit magerer Ausbeute:
Ich habe mich noch selten auf etwas so gefreut, wie auf unser trockenes Auto. Aber der Schlüssel hat den Dienst versagt. Es war wohl zu kalt für die Batterie. Heini konnte glücklicherweise das Problem lösen.
Als Entschädigung der tolle Regenbogen auf dem Heimweg:
10 Tage später sind wir nochmals auf den Haleakala gefahren. Diesmal sind wir aber erst um 10:00 auf dem Gipfel angekommen. Die Sonne hat geschienen, aber leider hatten wir einen orkanartigen Wind. Der Wind hat so stark geblasen, dass wir uns auf die 3 besten Aussichtspunkte konzentriert haben.
Im Hintergrund des ersten Bildes sind die beiden Vulkane Mauna Kea und Mauna Loa der Nachbarinsel Big Island zu sehen.
Mein Lieblings Aussichtspunkt war auch dieses Jahr wieder der Leleiwi Overlook:
Dafür sind wir auf dem Rückweg nach Makawao Town gefahren, einem kleinen Western Städtchen. Unser Guide meinte dazu "they march to their own drums". Besser könnte ich es nicht beschreiben.
Hinter unserem Haus auf dem Parkplatz steht unter anderem ein Baum mit Orchidee. In unserer Gartensiedlung kann man überall die Palmen, Sträucher und Blumen bewundern. Es hat hier auch viele kleine bunten Vögel (Honey Creekers) und grosse orange Schmetterlinge. Sehr schwierig zu Fotografieren, weil sie halt immer in Bewegung sind.