Am Sonntagmorgen bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir über die Anden zurück nach Santiago. Das Wetter für diese Fahrt hat uns für das schlechte Wetter der letzten zwei Tage entschädigt, denn diese Fahrt war unbeschreiblich schön. Wir konnten uns fast nicht sattsehen an all den Farben und Formen der Anden und haben etliche Fotostopps eingeschaltet wo Heini versucht hat, dies einzufangen.
Natürlich haben wir unterwegs auch noch die Puente del Inca auf ca. 2700 müM besucht. Dabei handelt es sich um eine Naturbrücke und nicht um ein Bauwerk von Inkas. An der Puente entspringt eine heisse schwefelhaltige Quelle, die das Gestein orangegelb färbt:
Die höchste Stelle bei der Anden-Überquerung erreichten wir mit dem Túnel del Cristo Redentor auf 3200 müM. Die Fahrt auf der chilenischen Seite war viel weniger farbig, glänzte dafür aber mit vielen Serpentinen:
Das war aber nicht unsere letzte Andenüberquerung. Denn diese folgte auf dem Flug nach Buenos Aires: