Madeira 2019

Auch 2019 verbringen wir lieber zwei Wochen auf Madeira am Bridge Festival, als an den Liga Wettkämpfen in der Schweiz teilzunehmen.

Wir wohnen wieder im Hotel Cliff Bay und haben dieses Jahr ein super schönes Zimmer mit tollem Blick auf Funchal erhalten:

Am Mittwoch hatten wir einen super Sonnentag und sind zur Halbinsel São Lourenço gefahren. Dort haben wir eine Wanderung mit tollen Aussichtspunkten unternommen:

Hier der Blick gegen Osten (links die Ortschaft Caniçal):

Am Donnerstag konnten wir sogar die Wanderung Levada dos Balcões (bei Ribeiro Frio) bei schönstem Sonnenschein durchführen. Letztes Jahr mussten wir ja wegen Regen darauf verzichten. Obwohl TomTom uns partout auf Strassen schicken wollte, die entweder nicht existieren oder gerade geschlossen sind, haben wir es geschafft, noch vor den vielen Touristenbussen dort zu sein. So konnten wir den schönen Weg durch den Wald auch geniessen.

Blick auf Camara de Lobos mit dem Cabo Girão im Hintergrund.

Das Hafenstädtchen Camara de Lobos:

Cabo Girao vom Teleferico aus:

Blick hinunter vom Cabo Girão:

Blick auf Cabo Girao über das Restaurant Doca do Cavacas hinweg (hier endet die Promenade, weil der nachfolgende Tunnel wie schon letztes Jahr gesperrt ist):

Heute ist die Levada do Norte dran, welche von Estreito de Camara de Lobos zum Cabo Girão führt. Wir sind zum Ziel gefahren und liessen uns dann vom Taxi an den Startpunkt fahren. Die Wanderung dauerte 2 1/2 Stunden plus 20 Minuten Fotostops, weil es halt so wunderschön war. Insbesondere die rot gefärbten Reben-Blätter haben mir sehr gut gefallen.

Am Freitag Morgen sind wir bei schönem Sonnenschein zu einem Ausflug in den Norden der Insel aufgebrochen. Geplant war eine Levada Wanderung. Leider aber befand sich die Wanderung in einer Wolke und der Wind hat Heini fast die Kamera aus der Hand gerissen. Da wir halt eben "Schönwetterwanderer" sind, sind wir gleich weiter nach Porto Moniz gefahren. Leider war auch das in den Wolken. So, war das halt unser schlecht Wetter Ausflug 2019. In Funchal schien immerhin immer noch die Sonne, wenn leider auch bei starkem Wind.